Der Start ins neue Jahr
Der Monatsabschluss steht mal wieder an. Es ist also schon der erste Monat im neuen Jahr abgeschlossen – kaum zu glauben. Das Jahr hat so stürmisch begonnen, wie das alte Jahr geendet hat. Fünf Kunden an fünf Tagen in einer Woche waren der Rekord, der nicht zu steigern ist. Einige Kunden und Projekte führe ich aus dem alten Jahr weiter, neue Kunden und Projekte sind hinzugekommen. Regelmäßig kommen weitere Anfragen aus den unterschiedlichsten Branchen zu meinem Serviceportfolio herein. Es steht also wieder ein arbeitsreiches Jahr an. Selbst&ständig ist ja das treffende Motto. Sehr glücklich bin ich wieder mit meinen Kunden. Neben der fachlichen Seite menschelt es in jedem Projekt. Gerade diese „softe“ Seite der Projekt- und Zusammenarbeit ist ein kritischer Erfolgsfaktor für das Gelingen und Wohlbefinden beider Seiten in der Zusammenarbeit. Bei manchen Kunden fühlt man sich auf Anhieb „zu Hause“, bei manchen Kunden ist es einfache eine professionelle Zusammenarbeit, mit machen Kunden wird man einfach nie so richtig warm, weil die Wellenlänge nicht passt. Alle meine Kunden zählen zur ersten Kategorie und ich weiß dies sehr zu schätzen. Der Beratungsprozess dreht sich dann sogar um, wenn eine erfahrene wings for life -Läuferin unter meinen Kunden ihre Erfahrungen an mich für meinen ersten Start im Mai in München weitergibt. Ein abwechslungsreiches, spannendes und arbeitsreiches Jahr ist gestartet. Seit Anfang des Jahres bin ich unter die BahnCard 100-Inhaber gegangen. Dies macht das Reiseleben doch wesentlich entspannter, wenn die Bahn nicht gerade wieder mit der Technik kämpft. Ausgerechnet mit dem nach meiner Heimatstadt Friedrichshafen benannten Zug bin ich im Frankfurter Hauptbahnhof liegengeblieben. Das war doppelt tragisch, aber es ging dann ja doch noch mit Verspätung weiter.