Das BCM-Tool be prepared ist aus jahrelanger Praxis im BCM entstanden und unterstützt eine pragmatische zielgerichtete BCM-Durchführung von der Business Impact Analyse über die Erstellung von Notfallkonzepten bis zu Notfallchecklisten.
Wenn Ihr Ziel ist, die Zeit nicht in ein Tool, sondern in die Inhalte zu investieren, dann lassen Sie sich die Lösung doch einfach einmal in einem kurzen Webinar erläutern.
Seit gestern ist es offiziell und amtlich: mit Armin Schilling, Gründer und Managing Partner habe ich die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Cenario besiegelt. Cenario ist der namhafte Hersteller von Software für das Krisenmanagement. Zu den Kunden zählen zahlreiche Behörden, „Blaulicht-Organisationen“ sowie Unternehmen aus Industrie und Dienstleistung. Cenario Ilias unterstützt webbasiert die Lagedarstellung und -führung. Mit Cenario well-prepared verfügt Cenario über eine webbasierte Lösung für die Vorbereitung und Durchführung von Übungen. Schön, dass wir bei dem persönlichen ganztägigen Treffen viele weitere Gemeinsamkeiten entdecken konnten. Die Kunden von haemmerle-consulting profitieren ab sofort durch die Toolunterstützung bei der Durchführung von Übungen.
Ich habe meine ersten Erfahrungen mit mite, dem Online-Zeiterfassungssystem gesammelt und bin super zufrieden. Für die Kunden können selbstverständlich Projekte und Leistungen mit spezifischen Kostensätzen für Kunden und / oder Leistungen angelegt werden. Für die Projekte können jeweils Budgets in Stunden oder Euro in der Summe oder je Monat hinterlegt werden. Leistungen können als verrechenbar oder nicht verrechenbar definiert werden. Aus diesen Angaben kann auf Basis der Zeiteinträge über die vordefinierten Reports immer direkt die Ausschöpfung des Zeit oder Euro-Budgets ermittelt werden. Die Zeiteinträge können über die schlanke Webseite oder per Apps für iPhone oder Android erfolgen. Ich nutze die Android-App. Die Zeiten werden über eine Stoppuhr-Funktion ermittelt oder können auch direkt eingegeben werden. Hierfür stehen in der Webanwendung verschiedene Funktionen für die Eingabe zur Verfügung. Es stehen die Grundrechenarten sowie Kombinationen aus Stoppuhr und Zeiteingabe zur Verfügung. Zeiten können auch über einen twitter-Account gemeldet werden. Die gemeldeten Zeiteinträge können als RSS-Feed abonniert werden. Über einen Weblink kann dem Kunden der Zugang zu seinem Projekt verfügbar gemacht werden. Dies ist eine tolle Geschichte, die ich auf jeden Fall nutzen werde. So hat auch der Kunde jederzeit die Übersicht über die aktuelle Budgetauslastung und die gebuchten Zeiten. Kein Hin- und Herschicken von Excels mehr- was eine Erleichterung! Insgesamt ist mein erster Eindruck des Tools super und die fünf Euro inkl. Märchensteuer je Monat und Nutzer wert.
Für die Projektzeiterfassung arbeite ich gerade im Test mit der cloudbasierten Lösung mite. Ich präferiere für mein Unternehmen Lösungen von kleinen deutschen Unternehmen, da ich Unternehmen mit einem vergleichbaren Geschäftsmodell unterstützen möchte. Die Lösungen müssen einfach, effizient und wirtschaftlich sein. Dies alles trifft auf die Zeiterfassungslösung mite der beiden Entwickler von yolk zu. Ich kann die Zeiterfassung per Smartphone durchführen und vordefinierte Auswertungen für mich und die Kunden online und von überall erstellen. Das Preismodell für mite ist einfach und transparent – 5 Euro pro Monat je Nutzer. 15.000 zahlende Nutzer hat mite bereits. Ohne großen Schnickschnack macht die Lösung genau das, was sie soll. Kein Excel-Geschiebe, Doppelerfassungen oder Umformatierungen.
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