Kategorie: Allgemein

Bahnpendler

Typische Merkmale eines Bahnpendlers:

  • Die DB App ist immer geöffnet und die Stammstrecke als Favorit gespeichert 
  • Stammplatz im Zug
  • Grüßen der anderen Pendler auf der Stammstrecke
  • Die Mitarbeiter in der DB Lounge kennen die Wünsche und man bringt das Tablett zurück
  • Täglich Süßigkeiten als Mitbringsel 
  • Der Laptop findet das ICE WLAN automatisch 
  • Bahncard im Kartenhalter zum schnellen Vorzeigen 
  • Verspätungen werden mit Gelassenheit genommen

Auf Achse

Ein bisschen Reisestatistik selbst&ständig:

2016 war ich rund 200 Tage „auf Achse“. Und dabei sind ganz schön viele Achsen und Kilometer zusammengekommen. Mit der Bahn, vorwiegend ICE, war ich im vergangenen Jahr rund 55.000 Kilometer unterwegs. Hinzu kommen unzählige Fahrten ÖPNV, wobei mich der RMV in Frankfurt mit Abstand am meisten Nerven kostet. Pünktlichkeit ist in Frankfurt leider die Ausnahme. Mit dem Auto waren es auch noch mal rund 2.000 Kilometer und ein paar Dienstfahrten mit dem Motorrad. In der DB Lounge in Frankfurt zähle ich morgens zu den ersten Stammgästen und der doppelte Espresso mit einem Wasser ist Ritual. Also, wer sich mal mit mir treffen möchte: 6 Uhr DB Lounge Frankfurt Hauptbahnhof. Der Kaffee geht auf mich… 

10 Jahre BCM-News

Die BCM-News, das führende deutschsprachige Portal für Business Continuity Management, feiert 2017 10-jähriges Jubiläum. Die BCM-News haben auf vielfältige Weise mit zur Entstehung von hammerle-consulting beigetragen und sind nach wie vor ein wichtiges Element zur Information über die nach wie vor junge Disziplin BCM und schaffen den Kontakt zu vielen BCM-Interessierten.

haemmerle-consulting: Jahr zwei selbst & ständig

Das zweite Jahr meiner Selbständigkeit mit haemmerle-consulting neigt sich seinem Ende zu. Gelegenheit zurück und vor allem voraus zu blicken. Vor allem auch Danke zu sagen an meine Kunden, Partner und Unterstützer. Das zweite Jahr hat alle Wünsche, Hoffnungen und Vorstellungen gesprengt. Es war inhaltlich wie auch geschäftlich ein überaus erfolgreiches Jahr. Das Jahr verging mit spannenden, interessanten und herausfordernden Kundenprojekten wie im Fluge. Ich habe viel dazu gelernt und konnte, ganz im Sinne meines Coaching-Ansatzes, mein Wissen auch an meine Kunden weitervermitteln. So zumindest das Feedback meiner Kunden. Alle Kundenengagements gehen kommendes Jahr in die Verlängerung und neue spannende Themen mit neuen Kunden sind in der Pipeline. Neben dem Beratungsgeschäft werde ich in Zusammenarbeit mit Dietzel & Company verstärkt Trainings anbieten und auch meine Tätigkeit als Dozent bei der Frankfurt School of Finance & Management werde ich selbstverständlich fortsetzen. Bei spezifischen Spezialthemen und größeren Projekten kann ich auf erfahrene Kooperationspartner zurückgreifen. Der Branchenschwerpunkt im Beratungsgeschäft hat sich in 2016 etwas verschoben, was sich 2017 weiter verstärken wird. Neben meiner angestammten Branche der Finanzdienstleistung im weitesten Sinne kommen immer mehr Unternehmen aus ganz anderen Branchen hinzu. Hierzu zählen IT-Dienstleister sowie Entwicklungs- und Produktionsunternehmen. Die Anfragen bekomme ich überwiegend direkt über die persönliche Bekanntheit, Weiterempfehlungen sowie die Internetauftritte (Homepage, BCM-News, Xing). Einen großen Fehler habe ich im abgelaufenen Jahr begangen: fehlende Urlaubsplanung. Dies führte dazu, dass es bei einer Woche im Frühjahr geblieben ist. Aber aus Fehlern soll man lernen. Daher ist der Urlaub 2017 schon gebucht und fest im Kalender verankert.

Ich freue mich auf die nächsten Jahre selbst & ständig mit meinen Kunden, Partnern und Kooperationen.

On the rail again

Nach einem halben Jahr habe ich die Bahncard 100 1st „hereingefahren“. Diese Woche stand Stuttgart, Karlsruhe, Basel und Ratingen auf dem Programm. Alles auf der Schiene. Klar läuft nicht immer alles rund bei der Bahn. Gestern habe ich mich nach einem Tag Krisenmanagement Training sehr auf ein Hefeweizen gefreut um den Durst nach einem anstrengenden Tag zu stillen. Ein Totalausfall der Speisewagen hat mich dann auf dem Trockenen gelassen. Dafür gibt mir die Reisezeit zusätzliche Arbeitszeit. Abrechnungen werden zum Beispiel direkt im Zug gebucht. Alle Anwendungen hierfür sind aus der Cloud über Web erreichbar. Auch Belege wandern aus der E-Mail direkt ins elektronische Archiv. Und auch der eine oder andere Beitrag entsteht unterwegs, wie dieser hier auf dem Frankfurter Hauptbahnhof.